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 By Verein für Siebenbürgische Landeskunde

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Popular passages

Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.Page 625
Es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und gräulichen Abgöttereien." Da wurde denn von den Heiden immer gefragt: „Wo sind denn die und die? Warum lassen sich denn die nicht sehen?Page 110
Von euch, ihr Hermanns Häuser, Ist dieser Vorzug mein, Ein König und ein Kaiser Ging einst hier aus und ein ; Nur mit dem Unterschiede: Der eine auf der Flucht ; Der Andre, der nie müde Huldreich sein Volk besucht1.Page 120
Ich richte mich nach dir, Du sollst mir gehen für, Du sollst mir schließen auf Die Bahn im Tugendlauf; Ich will treulich folgen. Und wann des Himmels Pfort' Jck werd' ergreisen dort, So will im Engelheer Ich ewig deiner EhrPage 110
Ich plage mich zuzeiten mit der neueren Philosophie, die mir aber bis noch fühlbar macht, daß ich zu so feinen Denkereien allzu grobe Seelenkralte besitze.Page 691
Was wünsch' ich dir Herr Bruder? Heut ist das Neue Jahr. Ich bin so faul wie Luder, Gedanken sind so rar. Heut sind fast alle Menschen Von Komplimenten starr. Was, soll ich denn nicht wünschen? Heut wünscht ein jeder Narr; — Drum wünsch ich, daß du Glücke In diesem Jahr erlangst, Daß du an keinem Stricke Dies Jahr am Galgen prangst.Page 483

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